Dinosaurier-Park Münchehagen GmbH & Co. KG
Alte Zollstraße 5
D-31547 Rehburg-Loccum
Tel.: +49 (0) 5037 96 99 99 0
Fax: +49 (0) 5037 96 99 99 89
E-Mail: info@dinopark.de
Dinosaurier-Park Münchehagen - etwa 45 Minuten von Hannover entfernt könnt ihr in ein prähistorisches Abenteuer erleben. In Münchehagen (Rehburg-Loccum) gibt es seit 1992 den Dinosaurierpark. Dieses Freilichtmuseum ist Deutschlands größter wissenschaftlicher Erlebnis- und Themenpark. Schon im Eingangsbereich bringt ein riesiger T-Rex die Anreisenden zum Staunen. Betritt man den Park, erwarten die Besucher*innen 230 lebensechte Rekonstruktionen von Dinosauriern. Von riesigen Urzeitgiganten bis zu kleinen Jägern wurde hier alles liebevoll inziniert. Der Rundweg hat eine Länge von etwa 2,5 km. Das Zentrum des Parks ist das Naturdenkmal "Saurierfährten" in dem sich über 300 versteinerte Dinosaurierspuren befinden. Auch wiederkehrende Besucher*innen können hier immer wieder Neues entdecken, denn im benachbarten Steinbruch werden noch heute neue Dinosaurierspuren gesucht. Auf meiner Facebookseite - hier klicken - findet ihr eine größere Fotostrecke aus dem Dinosaurierpark. Nach dem Rundgang erwartet euch eine großzügig angelegte Gastronomie mit Spielmöglichkeiten für die Kleinen und ein Shop, in welchem ihr Fanprodukte kaufen könnt.
© 27.06.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie
Die Wennigser Wasserräder - kann man schon fast als historisches Ausflugsziel in der Region Hannover bezeichnen, denn es gibt sie seit den 50er Jahren. Direkt anfahren kann man die Wasserräder nicht. Umliegende Parkmöglichkeiten gibt es aber. Auf der Karte (rechts) ist der Parkplatz Waldkater zu sehen. Von hier aus sind es knappe 30 Minuten Waldweg, die vor einem liegen. Allerdings gibt es auch auf dem Weg schon einiges zu entdecken.
Der Wald wird hier an etlichen Stationen spielerisch erklärt. Es gibt zum Beispiel ein Baumtelefon, Greifvögel werden erklärt und ein Wildspuren-Rätsel darf natürlich nicht fehlen. Für Groß und Klein wird der Weg zu einem Erlebnispfad. Nach knappen 30 Minuten Weg, nimmt man leise Klappergeräusche war. Nun dauert es nicht mehr lange und die Vorfreude auf das eigentliche Ziel steigt. Mit jedem Schritt nimmt das plätschernde Wassergeräusch der Wassermühlen zu, bis man dann endlich vor ihnen steht. An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch wiederkehrende Besucher*innen immer mal was Neues entdecken können, denn gewerkelt wird - zumindest hinter den Kulissen - ständig. Über einen Rundweg entlang der Wasserräder, gehts nun Stufe für Stufe empor Richtung Feldbergquelle - pandemiebedingt zur Zeit per "Einbahnstraße". Die Weglänge beträgt etwa 100 Meter. Kinder und Erwachsene werden hier auch Vertrautes entdecken. So gibt es hier auch die Sesamstraße und Lummerland, wo die Dampflok Emma eifrig ihre Runden dreht. Viel mehr möchte ich hier gar nicht mehr verraten. Begebt euch selbst auf eine kleine aber fantische bunte Reise durch diese Miniaturwelt.
© 17.05.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie
Der Hiroshima-Hain in Hannover wurde im Jahr 1987 auf dem Gelände der ehemaligen Pferderennbahn "Alte Bult" von der Landeshauptstadt Hannover angelegt. Er entstand im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Hannover und der japanischen Stadt Hiroshima. Hier wurden 110 Kirschbäume zum Gedenken an die 110.000 Japaner, welche während des Atombombenabwurfs am 6. August 1945 in Hiroshima ums Leben gekommen sind, gepflanzt. Im Hiroshima-Hain findet alljährlich im April das Kirschblütenfest statt. Nach einer japanischer Tradition, lädt man während der Zeit der Kirschblüte Familie und Freunde zu einem Picknick unter den blühenden Bäumen ein. Das Kulturbüro Hannovers hat diese Tradition aufgegriffen und lädt jedes Jahr im April zusammen mit Vereinen und Initiativen zum Kirschblütenfest ein. Unter den blühenden Kirschbäumen wird ein buntes Kulturprogramm geboten: japanische Kampfkunst, Kalligraphie, Origami, Musik, kulinarische japanische Spezialitäten, Manga-Präsentation, japanische Teezeremonie und vieles mehr.
© 24.04.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie
Scilla-Blüte - Mit seinen fast 90 Metern Höhe ist der Lindener Berg, nach dem Kronsberg, die zweithöchste Natur-Erhebung Hannovers. Jedes Jahr zum Frühjahrsbeginn erfreuen unzählige von kleinen, blauen Blumen die Besucher*innen des Lindener Bergfriedhofes. Der Blaustern, auch Scillablüte gennant (Scilla siberica), hat im Laufe der letzten Jahrzehnte den stillgelegten Friedhof erobert und bildet für zwei bis drei Wochen einen wohl einzigartigen blauen Blütenteppich. „Das Blaue Wunder“ wird dann immer gefeiert. Aufgrund von Corona fällt das Fest jedoch nun zum 2. Mal in Folge aus. Dies hält jedoch Naturfreunde und Fotografen nicht davon ab, die zauberhaften Blüten aufzusuchen.
© 26.03.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie
Zauberwald - Seit einigen Monaten gibt es in Hannover - Nahe dem Maschsee - einen Zauberwald. Der Name ist hier Programm, denn im Wald hat ein älteres Ehepaar es sich zur Aufgabe gemacht, während der Coronazeit ein Lächeln in die Gesichter der Spaziergänger*Innen zu zaubern. Das scheint Ihnen wunderbar zu gelingen, denn die Nachfrage nach dem Standort war nach meinem Instagrampost groß. Aus Materialien, welche sie in der nahen Umgebung finden, dazu gehören Äste, Zweige, Moos und Ähnliches, basteln sie vor Ort eine magische kleine Welt für sich. Ich finde die Aktion absolut bewundernswert und freue mich auf meinen nächsten Besuch im Zauberwäldchen.
© 24.01.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie
Bewegte Steine - Heute habe ich mal wieder einen schönen Ausflugstipp für die Region Hannover. In der Wedemark gibt es einen tollen Geo-Erlebnispfad - Bewegte Steine. Auf einem Rundwanderweg von ca. 5,5 km Länge, kann man hier einen Waldspaziergang machen, der etwa 2 Stunden dauert.
Einige Wedemärker hatten die Idee, die eiszeitliche Geologie des Brelinger Berges anhand eines Findlingsgartens zu präsentieren. 2009 wurde der Wanderweg zur Aktion "Gartenregion" eröffnet. Hinweistafeln erklären die Steine und deren Funktion. Mitmachen und Anfassen, ist hierbei erwünscht.
Anfahrtspunkte sind der Friedhof Bennemühlen, Friedhof Oegenbostel oder die Marktstraße in Brelingen. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
09.11.2020 Matthias Falk - hannover_fotografie