Polizei & Feuerwehr


Im Notfall 110 wählen!

von Matthias Falk 08 Apr., 2024
Mehr Verkehrsunfälle, mehr Verunglückte und deutlich mehr Getötete 2023 starben 424 MENSCHEN in NIEDERSACHSEN; ein ANSTIEG um 54 GETÖTETE 2023 wurden mehr RADFAHRENDE und mehr ÄLTERE VERKEHRSTEILNEHMER auf unseren Straßen GETÖTET 2023 (wie die Jahre zuvor) kamen ZWEI DRITTEL der GETÖTETEN auf Landstraßen ums Leben TEMPOLIMITS (inkl. Öffnungsklauseln) retten LEBEN und greifen Hauptunfallursache GESCHWINDIGKEIT auf Hannover (8. April 2024). Die Unfallzahlen für Niedersachsen für das Jahr 2023 zeichnen ein erschreckendes Bild. Mehr Verkehrsunfälle, mehr Verunglückte und deutlich mehr Getötete. Die Vision Zero rückt für Niedersachsen in weite Ferne und der Handlungsdruck steigt deutlich, sagt Heiner Bartling, Präsident der Landesverkehrswacht Niedersachsen. „Es ist fünf nach zwölf und damit an der Zeit, auch unpopuläre Entscheidungen, insbesondere auf Bundesebene, zu treffen“, so Bartling weiter. Die Landesverkehrswacht Niedersachsen fordert seit längerem die Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf Landstraßen für Pkw und Lkw, verbunden mit einer Öffnungsklausel. Eine Öffnungsklausel ermöglicht, dass auf gut ausgebauten und nicht unfallträchtigen Landes-/Bundestraßen auch weiterhin Höchstgeschwindigkeiten von 100 km/h oder gar mehr möglich sind. Eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/ auf allen anderen Strecken reduziert den Überholdruck, da Pkw und Lkw dann gleich schnell sind und sie wird der vielfachen Realität in Bezug auf die gefahrene Geschwindigkeit von Lkw auf Landstraßen gerecht. Die Landesverkehrswacht Niedersachsen fordert ferner die Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h innerorts, ebenfalls mit Öffnungsklausel, um ungeschützte Verkehrsteilnehmer (ältere zu Fuß Gehende und Radfahrende) deutlich besser zu schützen. Die StVG-Reform, die zumindest mehr Optionen für Tempo 30 innerorts ermöglicht hätte, ist nicht verabschiedet worden. „Schon der von vielen Seiten geforderte, erste Schritt für mehr Verkehrssicherheit, ist auf Bundesebene nicht gegangen worden“, so Bartling. Die Verkehrswacht in Niedersachsen adressiert seit mehreren Jahren mit ihrer Kampagne „Mein Tempo…Mein Leben!“ und ihren umfangreichen Maßnahmen für mehr Sicherheit im Radverkehr die Unfallschwerpunkte und Hauptunfallursachen. Auch in diesem Jahr wird der Radverkehr in der Präventionsarbeit im Mittelpunkt stehen. Die renommierten, landesweiten Programme „Fit im Auto“ und „Fit mit dem Pedelec“, die für ältere Verkehrsteilnehmer konzipiert sind, flankieren die Präventionsarbeit und adressieren ebenfalls die Unfalllage. Die Präventionsarbeit der Landesverkehrswacht Niedersachsen darf jedoch nicht alleinstehen. Nur wenn parallel weitere Schritte im Hinblick auf die Unfallursache Nummer 1, die Geschwindigkeit, angegangen werden, werden wir der Vision Zero wieder näherkommen. Es ist an der Zeit! Quelle: Landesverkehrswacht Niedersachsen e. V. Symbolfoto: © 08.04.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 11 März, 2024
Ministerin Behrens besucht im Rahmen der „Woche der beruflichen Bildung“ LKW-Kontrollstelle der Polizeidirektion Hannover Im Rahmen der „Woche der beruflichen Bildung“ besuchte die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, am letzten Donnerstag (07.03.2024), Fachoberschülerinnen und -schüler während ihres Einsatzes bei einer LKW-Kontrolle an der Autobahn 2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren während ihrer Ausbildung auch praktische Stationen. Dazu gehört der Einblick in den Arbeitsalltag im Polizeidienst. Die Fachoberschülerinnen und -schüler besuchen die Berufsbildende Schule Hannah-Arendt-Schule mit dem Schwerpunkt Verwaltung und Rechtspflege (Polizei) in Hannover. Seit rund 20 Jahren besteht eine Zusammenarbeit zwischen der Polizeidirektion Hannover und der Hannah-Arendt-Schule. Ziel der Zusammenarbeit ist es, einen qualifizierten Berufseinstieg bei der Polizei zu ermöglichen, ohne dabei im Besitz der allgemeinen Hochschulreife zu sein. Foto/Video: © 11.03.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 01 Feb., 2024
Feuer auf Sporthallendach der Herschelschule, Hannover Vahrenheide Am frühen Donnerstagnachmittag brach auf dem Flachdach einer Schulsporthalle ein Brand aus. Das Feuer griff bereits auf die Dachstruktur über, wurde aber durch den Einsatz einer Drehleiter schnell unter Kontrolle gebracht. Es gab keine Verletzten. Zur Brandursache und zur Schadenhöhe können aktuell keine Angaben gemacht werden, hierzu hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 52 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen vor Ort. Foto/Video: © 01.02.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 13 Jan., 2024
Braunschweig - Innenministerin Behrens übergibt 26 Fahrzeuge für Zivil- und Katastrophenschutz an Hilfsorganisationen und Feuerwehren Behrens: „Die geländefähigen Fahrzeuge stärken den niedersächsischen Katastrophenschutz unmittelbar und sind gerade in Zeiten zunehmender Wetterextreme wichtiger denn je“ Auf dem Schlossplatz in Braunschweig sind heute insgesamt 26 Fahrzeuge für den Zivil- und Katastrophenschutz an niedersächsische Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren übergeben worden. Dabei handelt es sich um 18 Krankentransportwagen für den Zivilschutz (KTW Typ B ZS), sechs Mannschaftstransportwagen Behandlung (MTW Beh) sowie zwei Löschgruppenfahrzeuge für den Katastrophenschutz (LF KatS). Die Fahrzeuge wurden durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beschafft und dem Land Niedersachsen zur Verfügung gestellt. Die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, begrüßt das Engagement des Bundes sehr: „Die geländefähigen Fahrzeuge stärken neben dem Zivilschutz auch den niedersächsischen Katastrophenschutz unmittelbar. Nicht zuletzt das Hochwasser der vergangenen Tage und Wochen hat gezeigt, dass eine entsprechende Ausstattung gerade in Zeiten zunehmender Wetterextreme wichtiger ist denn je. Ich hoffe sehr, dass der Bund nun in hohem Tempo mit den Beschaffungen fortfährt, um die schon lange bestehenden Lücken zu füllen. Dafür ist es unabdingbar, dass den bereits mehrfach geäußerten Forderungen der Innenministerkonferenz entsprochen wird und die notwendigen Haushaltsmittel bereitgestellt werden.“ Die gestern in den Dienst gestellten Fahrzeuge sind allesamt geländefähig und damit eine wichtige Ergänzung für die Hilfeleistung bei schlechten Straßenverhältnissen oder beschädigter Straßeninfrastruktur. Der Vizepräsident des BBK, Dr. René Funk, sagt zur Übergabe: „In diesen Spezial-Fahrzeugen des Bundes für den Zivilschutz steckt sehr viel Know-How. Meine Kolleginnen und Kollegen im BBK konzipieren, entwickeln und erproben diese Fahrzeuge mit sehr viel Engagement, bevor wir sie den Ländern als Ergänzung ihrer Ausstattung zur Verfügung stellen. 2023 haben wir 175 Fahrzeuge übergeben, dieses Jahr werden es ähnlich viele. Diese Spezial-Fahrzeuge müssen den Anforderungen der Zeit gerecht werden und gleichzeitig so gestaltet sein, dass sie die Einsatzkräfte bei ihren anspruchsvollen Aufgaben unterstützen und schützen. Denn ohne die in aller Regel ehrenamtlichen Männer und Frauen nützt in Katastrophen- und Krisenlagen die beste Technik nichts. Ich danke allen Einsatzkräften herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz.“ Die Löschgruppenfahrzeuge vom Typ LF KatS ersetzen ausgesonderte Löschgruppenfahrzeuge des Bundes. Sie werden u.a. bei den Feuerwehren in der Stadt Cuxhaven und dem Landkreis Aurich (Wiesmoor) stationiert. Eingegliedert werden sie dort in die Bereitschaften der jeweiligen Kreisfeuerwehr. Sie werden zukünftig aber nicht nur regional, sondern auch innerhalb von Niedersachsen oder über die Landesgrenzen hinweg eingesetzt. Die LF KatS können zur Durchführung einer umfangreichen Brandbekämpfung sowie kleineren technischen Hilfeleistungen herangezogen werden. Die Fahrzeuge sind zudem dafür prädestiniert eine Löschwasserversorgung über große Entfernungen sicherzustellen. Hierzu ist dieser Fahrzeugtyp mit einem Faltbehälter mit 5.000l Fassungsvermögen und 600 Metern Feuerwehrschläuchen ausgerüstet, von denen sich 300 Meter direkt während langsamer Fahrt aus dem Fahrzeug heraus verlegen lassen. Die sechs MTW Behandlung wie auch die 18 KTW Typ B ZS werden den in Niedersachsen aufgestellten sechs Medizinischen Task Forces (MTF) des Bundes zu jeweils gleicher Anzahl zugeteilt. Die MTF des Bundes ist eine standardisierte, sanitätsdienstliche, arztbesetzte Taktische Einheit mit Spezialfähigkeiten. Konzipiert ist die MTF für den Einsatz im Spannungs- und Verteidigungsfall (Zivilschutz) sowie in der bundeslandübergreifenden Katastrophenhilfe des Bundes. Mit den nun übergebenen Fahrzeugen werden die sechs MTFs in Niedersachsen weiter aufgebaut und leistungsfähiger gemacht. Fotos: © 13.01.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 11 Jan., 2024
Bauernprotest mit etwa 2.000 Traktoren in Hannover Am heutigen Donnerstag (11.01.2024), kam es erneut zu Bundesweiten Bauernprotesten. Grund dafür ist unter anderem der geplante Abbau der Agrarsubventionen. Auch in Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover kam es in den Morgenstunden zu einer Sternfahrt in Richtung City. Der Verkehr kam nicht nur auf der B6 und B65 ins stocken sondern auf vielen weiteren Straßen. Etwa 2.000 Traktoren und rund 2.000 Demonstrierende versammelten sich hierfür in Hannover. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, parkten etwa 900 Versammlungsteilnehmende ihre Traktoren auf dem benachbarten Schützenplatz und gingen zu Fuß zur Kundgebung am Platz der Göttinger Sieben. Etwa um 14:00 Uhr beendeten die Landwirte ihre Versammlung und fuhren aus der Innenstadt erneut in Konvois zurück ins Umland. Auch in den kommenden Tagen sind weitere Proteste der Landwirte angekündigt. © 11.01.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 03 Jan., 2024
Niedersachsen verfügt über ausreichend Sandsäcke zur Hochwasserbewältigung Derzeit stehen rund 1,5 Millionen Sandsäcke für die Verteilung in die Kommunen zur Verfügung, die aus anderen Bundesländern über den bundesweiten Katastrophenschutzmechanismus bereitgestellt wurden. Alle Anforderungen können und konnten durchgehend bedient werden und auch für die Bewältigung der Lage in den kommenden Tagen stehen ausreichend Sandsäcke zur Verfügung. Grundsätzlich werden zur Bewältigung der Hochwasserlage überwiegend Sandsäcke aus den kommunalen Vorhaltungen genutzt und verbaut. Das Land Niedersachsen verfügte zu Beginn der Hochwasserlage über eine Sandsackreserve von 1,9 Millionen Sandsäcken, die auf Anforderung der Kommunen mittlerweile nahezu vollständig verteilt wurden. Gleichzeitig hat sich das Land mit Beginn der Hochwasserlage und noch vor Weihnachten frühzeitig um die Beschaffung weiterer Sandsäcke gekümmert. Foto: © 03.01.2024 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 10 Okt., 2023
Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten übernimmt Schirmherrschaft der Criminale 2024 "Ich hätte niemals gedacht, dass ich als Polizeipräsidentin einmal sagen würde, dass ich mich freue, dass Hannover die Hauptstadt von Gangstern, Gaunern und Ganoven wird. Aber genauso freue ich mich als Schirmherrin der Criminale 2024 auch darüber, dass über 200 Krimiautorinnen und -autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz diesen Halunken der Literaturwelt vom 15. bis 18. Mai 2024 in unserer Stadt das Handwerk legen werden." Mit diesen Worten übernahm Gwendolin von der Osten, Polizeipräsidentin bei der Polizeidirektion Hannover, am Montag, 09.10.2023, im Rahmen der Pressekonferenz des Syndikats, einem Zusammenschluss deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminalschriftsteller, offiziell ihr neues Amt als Schirmherrin der Criminale 2024. Seit mehr als 30 Jahren gilt die Criminale als das größte Branchentreffen der deutschsprachigen Kriminalliteratur. Nachdem 200 deutschsprachige Krimiautoren im vergangenen Jahr die hessische Metropole Darmstadt zum Schauplatz ihrer fiktiven Verbrechen gemacht haben, werden sie im kommenden Jahr an zum Teil außergewöhnlichen "Tatorten" in Hannover den perfekten Mord zelebrieren. Neben Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Seminaren wird die Fachtagung auch dem interessierten Publikum im kommenden Jahr mit vielen Lesungen an ungewöhnlichen Orten ein spannendes Programm bieten, so auch in der Alten Kriegsschule auf der Liegenschaft der Polizeidirektion Hannover in der Waterloostraße. Bevor der Leiter des Gewahrsams, Polizeihauptkommissar Christian Grünig, für mehrere Krimi-Lesungen im Mai die Pforten öffnet, werden dort bereits in wenigen Tagen Führungen für Interessierte angeboten. Und das aus gutem Grund: Das Polizeigewahrsam wird am 12. Oktober 2023 120 Jahre alt. Insgesamt werden am 12. und 13. Oktober im Zeitraum von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Führungen angeboten. Da die Teilnehmerzahl pro Führung begrenzt ist, bitten wir Sie, sich unter der Angabe Ihres Namens, Ihrer Adresse und Ihrer Erreichbarkeit (E-Mail und Telefonnummer) anzumelden: Für Donnerstag, 12.10.2023, oder Freitag, 13.10.2023, jeweils von 09:00 Uhr - 10:00 Uhr 10:00 Uhr - 11:00 Uhr 14:00 Uhr - 15:00 Uhr 15:00 Uhr - 16:00 Uhr Interessierte können ihren Wunschtermin unter folgender E-Mail-Adresse mitteilen: criminale2024@pd-h.polizei.niedersachsen.de . Bitte beachten Sie, dass die Führungen leider nicht barrierefrei sind. Wenn die Polizei Hannover Ihnen aus Kapazitätsgründen keinen Platz mehr anbieten kann oder Sie sich nicht rechtzeitig anmelden, bekommen Sie noch einmal im Dezember 2023 sowie im Rahmen der Criminale 2024 die Möglichkeit, an einer Führung im Polizeigewahrsam teilzunehmen. Die Termine dafür werden rechtzeitig bekanntgegeben. Polizeidirektion Hannover Fotos: © 10.10.2023 Matthias Falk - hannover_fotografie
von Matthias Falk 18 Sept., 2023
Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst 2022: Einsatzzahlen steigen deutlich – erstmals mehr als 130.000 Mitglieder bei Freiwilligen Feuerwehren Behrens: „Gerade in diesen bewegten Zeiten, in der die Bürgerinnen und Bürger viele Unsicherheiten empfinden, ist es wichtig, sich auf einen funktionierenden Bevölkerungsschutz verlassen zu können. Ich bedanke mich bei den vielen haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihr Engagement.“ Zum zweiten Mal gibt das Land Niedersachsen in diesem Jahr eine Bilanz heraus, die neben dem aus der Vergangenheit bekannten Tätigkeitsbericht der Feuerwehren ebenfalls den Katastrophenschutz und erstmal ebenfalls den Rettungsdienst mit einbezieht. Den Bericht hat die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, heute (18.09.2023) vorgestellt. Ministerin Behrens: „Der Bevölkerungsschutz muss sich in Zukunft neuen Herausforderungen stellen. Nur wenn alle staatlichen Ebenen von der Kommune über das Land bis zum Bund ihrer Verantwortung für den Bevölkerungsschutz nachkommen, können wir uns optimal auf die vielen unterschiedlichen Krisenszenarien einstellen und vorbereiten.“ Ein gutes Beispiel für eine solche ebenenübergreifende Zusammenarbeit sei der jährliche Bundeswarntag, der am vergangenen Donnerstag (14.09.2023) stattfand. Bund, Länder und Kommunen haben in den vergangenen Jahren gemeinsam große Anstrengungen unternommen und in den Aufbau und in die Reaktivierung von Sirenensystemen in den Kommunen vor Ort investiert. Der Bundesweite Warntag am vergangenen Donnerstag habe gezeigt, dass bei den Möglichkeiten zur Warnung der Bevölkerung seit dem ersten Warntag im Jahr 2020 deutliche Fortschritte erzielt werden konnten, so Behrens: „Nach dem, was wir aus den Kommunen und von Bürgerinnen und Bürgern seit Donnerstag zurückgemeldet bekommen haben, ist eine erste Bilanz für Niedersachsen positiv: An vielen Orten im Land waren Sirenen zu hören und auch die Warnung mittels Cell Broadcast, also der direkten Übertragung der Warnungen auf die Mobiltelefone, hat flächendeckend und überwiegend sehr gut funktioniert. Der Bundesweite Warntag soll uns alle für den Ernstfall sensibilisieren und das ist am vergangenen Donnerstag nach unserer ersten Einschätzung ausgesprochen gut gelungen.“ Eine wichtige Säule zur Fortentwicklung des niedersächsischen Brand- und Katastrophenschutzes stellt die Modernisierung der Ausstattung dar. Neben den aktuell in der Auslieferung befindlichen Spezialfahrzeugen für die Vegetationsbrandbekämpfungseinheiten des Landes wurden aktuell Löschgruppenfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenschutz (LF-KatS) in Niedersachsen konzipiert. Aktuell wurden 26 Stück durch das Land beschafft und werden niedersächsischen Kommunen zum Einsatz in den Kreisfeuerwehrbereitschaften überlassen. Finanzschwache Kommunen erhielten im Jahr 202 Zuweisungen in Höhe von 16 Millionen Euro für den Bau von Feuerwehrhäusern oder die Beschaffung von Feuerwehfahrzeugen. Als weitere Säule soll die Nutzung der Digitalisierung die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben erleichtern. Beispiele hierfür sind digitale Lehrgangsangebote, und die Beschaffung einer einheitlichen Stabssoftware für die Arbeit in den Stäben des Katastrophenschutzes und den technischen Einsatzleitungen. Um den vielfältigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, müssen den Einsatzkräften auch die erforderlichen Aus- und Fortbildungen angeboten werden. Daher wird der Lehrbetrieb des Niedersächsischen Landesamts für Brand- und Katastrophenschutz ständig überprüft, weiterentwickelt und angepasst. So wird aktuell an der Vereinfachung der Lehrgangsanmeldung, der Umsetzung digitaler Schulungsangebote mit der Software stud.ip, und Dezentralisierung der Aus- und Fortbildungsangebote gearbeitet. Die wichtigsten Ergebnisse Jahresstatistik 2022 lauten zusammengefasst: Positive Entwicklung der Mitgliederzahlen bei den Feuerwehren Die Mitgliederzahlen der Freiwilligen Feuerwehren in Niedersachsen entwickeln sich weiterhin positiv und sind nochmals um 777 auf nun insgesamt 130.622 Einsatzkräfte angestiegen. Auch der Frauen-Anteil in den Freiwilligen Feuerwehren Niedersachsens hat sich weiter erhöht, inzwischen gibt es 18.549 Feuerwehrfrauen (plus 797); das sind 14,2 Prozent aller Feuerwehr-Einsatzkräfte in Niedersachsen. Die Mitgliederzahlen in den Kinder- und Jugendfeuerwehren konnten nach einem moderaten, pandemiebedingten Rückgang 2020 und einem leichten Anstieg in 2021 wieder deutlich zulegen. So stieg die Mitgliederzahl in den Kinder- und Jugendfeuerwehren um beachtliche 2.809 auf 47.399. Ministerin Behrens: „Die Maßnahmen zur Stärkung des Images der Feuerwehren und der Nachwuchsförderung zeigen Wirkung. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie eine ausgesprochen gute Nachricht! Ich freue mich dabei insbesondere über den Anstieg der Mitgliedszahlen im Bereich der Kinder- und Jugendfeuerwehren. Sie zeigen uns, dass wir in Niedersachsen alle Chancen haben, auch mittel- und langfristig viele engagierte Feuerwehrkameradinnen und -Kameraden im Einsatz zu haben.“ Deutlicher Anstieg der Einsatzzahlen Insgesamt mussten die Feuerwehren im vergangenen Jahr zu 123.370 Einsätzen ausrücken. Das ist ein deutlicher Anstieg von 26.291 Einsätzen im Vergleich zum Jahr 2021. Dabei ist über alle Einsatzarten ein Anstieg zu beobachten. Leider ist auch die Zahl der böswilligen Alarmierungen nochmals deutlich auf insgesamt 650 gestiegen (2021: 406). Ministerin Behrens stellt dazu fest: „Das ist besonders vor dem Hintergrund sehr bedauerlich, als dass es den schwindenden Respekt, die fehlende Anerkennung und eine zunehmende Ignoranz in Teilen der Bevölkerung gegenüber unseren Einsatzkräften zeigt. Das ist eine Entwicklung, die wir als Gesellschaft nicht hinnehmen dürfen und die wir alle gemeinsam stoppen müssen.“ Ad-hoc-Paket zur Stärkung des Katastrophenschutzes Nach der Flutkatastrophe 2021 in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz und nach der sicherheitspolitischen Zeitenwende nach dem Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine im Frühjahr 2022 hat die Niedersächsische Landesregierung im April 2022 ein Ad-hoc-Paket zur Stärkung des Katastrophenschutzes mit einem Investitionsvolumen von 40 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt auf diesen vier Bereichen: der Aufbau dezentraler Materialvorhaltungen und technischen Stärkung der kommunalen Katastrophenschutzstäben, die Förderung der Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher Einsatzkräfte, die Beschaffung von geländefähigen Einsatzfahrzeugen und Einsatzgeräten mit dem Fokus auf beeinträchtigte oder zerstörte Infrastruktur und eine Kampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung und Eigenvorsorge und Selbstschutz sowie zur Gewinnung neuer Einsatzkräfte. Ausbau der Bevölkerungswarnung Die Warnung der Bevölkerung fördert der Bund aufgrund seiner originären Zuständigkeit derzeit bundesweit mit 88 Millionen Euro. Die Niedersächsische Landesregierung den Betrag aus der Bundesförderung, der mit 8 Millionen Euro für Niedersachsen nicht ausreichend war, um ein entsprechendes Förderprogramm in Höhe von 10 Millionen Euro aufgestockt. Damit konnten insgesamt 1.355 Sirenenstandorte in Niedersachsen modernisiert oder neu errichtet werden Ergänzend zur Förderung von Sirenen- und Alarmanlagen werden aus dem Ad-hoc-Paket mobile Warn- und Durchsageeinrichtung bereitgestellt, um das Warnmittel-Portfolio in Niedersachsen zu erweitern. Einführung von Telenotfallmedizin Notärztliche Unterstützung aus der Leitstelle heraus – seit 2021 im Landkreis Goslar erfolgreich erprobt soll flächendeckend eingeführt werden. Alle Rettungsmittel in Niedersachsen sollen mit telenotfallmedizinischer Unterstützung versorgt werden. Strukturelle Veränderungen im Ministerium für Inneres und Sport Mit Wirkung vom 01.01.2024 werden die schon jetzt eng miteinander vernetzten Referate für den Brand- und Katastrophenschutz, den Rettungsdienst und die zivile Verteidigung in einer neuen, eigenständigen Abteilung zusammengeführt. Der Bevölkerungsschutz wird so auch organisatorisch aufgewertet. Ministerin Behrens erklärt: „Gerade in diesen bewegten Zeiten, in der die Bürgerinnen und Bürger viele Unsicherheiten empfinden, ist es wichtig, sich auf einen funktionierenden Bevölkerungsschutz verlassen zu können. Ich bedanke mich bei den vielen haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihr Engagement.“ Fotos/Video: © 18.09.2023 Matthias Falk - hannover_fotografie
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Allgemeine Notfallnummern

Feuerwehr / Rettungsdienst: 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117

Gift-Notruf: 0551 19240

Telefonseelsorge: 08001110111 oder 08001110222

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000116016

Kinder- und Jugendtelefon: 08001110333

Sperr-Notruf (Karten & elektronische Berechtigungen): 116116

Elterntelefon: 08001110550

Behördenruf: 115


Zentraler Verkehrsdienst


0511 109-1803
8.00 - 16.00 Uhr (Mo.-Fr.)


Einsatz- und Streifendienst Bundesautobahn 0511 109-8930 (außerhalb der Geschäftszeiten)


Fahrradstaffel der Polizei Hannover - POL-H: Streifendienst auf zwei Rädern: Fahrradstaffel der Polizeidirektion Hannover nimmt die Arbeit auf.

Hannover (ots) - Die Polizeidirektion Hannover hat seit dem 1. März 2021 sechs "neue" Kolleginnen und Kollegen in der Fahrradstaffel - vier Männer und zwei Frauen. Sie haben ihre Arbeit in einer einjährigen Pilotphase aufgenommen. Ziel  ist es, mit der Fahrradstaffel präsenter und flexibler sowie noch ansprechbarer für Bürgerinnen und Bürger zu sein.

Das Fahrrad erfreut sich bundesweit einer immer größeren Beliebtheit als alternatives sowie umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. Auch in der Stadt und Region Hannover nimmt der Anteil der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege zu, so hat alleine die Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2019 mehr als zehn Millionen Bewegungen von Fahrrädern gezählt. Eine weitere Zunahme zeichnet sich hier ab.

Seit dem 1. März 2021 setzt die Polizeidirektion Hannover dank der neu gegründeten Fahrradstaffel noch stärker als bislang aufs Fahrrad. Die sechsköpfige Einheit soll 365 Tage im Jahr im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Hannover auf Streife gehen bzw. fahren. Angedacht ist zunächst eine einjährige Pilotphase.

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius: "E-Bikes und Pedelecs haben die Möglichkeiten der Mobilität auch in urbanen Lebensräumen stark erweitert. In der Niedersächsischen Polizei setzen wir schon nlange Fahrräder ein, aber diese Fahrradstaffel ist etwas wirklich Neues. Mit ihren Pedelecs sind die Beamtinnen und Beamten der Staffel flexibel und schnell auch bei starkem Verkehr unterwegs - gleichzeitig wird die Polizei in der Landeshauptstadt noch sichtbarer und ansprechbarer für die Menschen. Auch der klimafreundliche Effekt der E-Mobilität steht für den nachhaltigen Ansatz der Polizei in Niedersachsen."


Neben dem Ziel, noch präsenter und flexibler zu agieren, wünscht sich auch Volker Kluwe, Präsident der Polizeidirektion Hannover, mehr Bürgernähe durch die Etablierung der neuen Einheit: "Bei einem Streifenwagen stört allein schon das Blech den Kontakt zu den Einsatzkräften, was den direkten Austausch zwischen der Bevölkerung und Beamtinnen und Beamten erschwert", erklärt Volker Kluwe. "Das soll sich mithilfe der Fahrradstaffel verbessern."

Organisatorisch ist die Fahrradstaffel der Polizeiinspektion Besondere Dienste - dem Zentralen Verkehrsdienst - angegliedert. In der Dienststelle am Welfenplatz in Hannover steht den Mitarbeitenden auch ein Büro zur Verfügung, zudem warten hier sechs moderne Pedelecs mit einer Leistung von 500 Wattstunden auf den täglichen Dienstbeginn. Die Akkus garantieren eine Reichweite von mindestens 60 Kilometern. Aufgrund einer auffälligen Folierung sind die Fahrräder als Einsatzmittel der Polizei bereits von weitem gut erkennbar. Analog zum Einsatz- und Streifendienst verfügen auch die Angehörigen der Fahrradstaffel über das nötige Equipment, um im Ernstfall angemessen agieren zu können. Über Funk sind die Einsatzkräfte nicht nur untereinander, sondern auch mit der Lage- und Führungszentrale beziehungsweise den einzelnen Dienststellen verbunden. Auch Ausrüstung wie Atemalkohol-Testgeräte oder Telecash-Geräte sind stets mit dabei.

"Das oberste Einsatzziel der Fahrradstaffel ist es natürlich, mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmende zu schaffen", sagt Jens Künnmann, Leiter der Polizeiinspektion Besondere Dienste. "Mehr Sicherheit sowohl für Fußgänger als auch Radfahrende, aber eben auch Kraftfahrer", betont er. Vor diesem Hintergrund nehmen die Angehörigen der Fahrradstaffel unter anderem Unfallschwerpunkte in den Blick. Die Ahndung von Verkehrsordnungswidrigkeiten erweitert das Arbeitsspektrum.

Mit der steigenden Zahl von Radbewegungen hat in den vergangenen Jahren aber auch die Zahl an beteiligten Radfahrenden an Verkehrsunfällen  zugenommen. Zwischen 2010 und 2019 stieg deren Zahl im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Hannover um 28 Prozent. Bei etwa der Hälfte der erfassten Verkehrsunfälle wurde der Radfahrende als Verursachender erfasst. Im April dieses Jahres werden die Zahlen der Verkehrsunfallstatistik zum vergangenen Jahr präsentiert.


© 22.03.2021 Matthias Falk - hannover_fotografie


Polizei Hannover begrüßt zwei neue "Instacops" - Sie wollen ihren Followern einen Einblick in den Polizeialltag geben, die InstaCops! Die Polizeidirektion Hannover startete im Mai 2019 im sozialen Netzwerk Instagram. Die Beamtinnen und Beamten posten dort in regelmäßigen Abständen aus dem Kriminaldauerdienst beziehungsweise dem Einsatz- und Streifendienst. Dazu gehören Fotos oder kurze Videos. Hier ist aber auch Platz für Themen aus dem Bereich Prävention oder Infos für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber. Anzumerken ist aber auch, dass somit ein neuer Kommunikationskanal entstanden ist, der von den Nutzerinnen und Nutzern bislang sehr gut angenommen wurde.  Den beiden bisherigen "Instacops" folgen mittlerweile über 12.000 Menschen.  Nun wird die Social Media Arbeit durch die beiden Polizeikommissarinnen Alina Kausch und Anna Jendrny unterstütz. Die 28-jährige Alina gibt Einblicke in die Arbeit des Verkehrsunfalldienstes und ihre 27 Jahre alte Kollegin Anna  gewährt Einblicke als Diensthundführerin. 


"Die Arbeit bei der Polizei ist vielfältig und spannend und im Zusammenwirken mit einem Tier zusätzlich interessant", sagt Diensthundführerin Anna Jendrny. "Ich freue mich darauf, diese Erfahrungen mit den Nutzerinnen und Nutzern auf meinem Instagram-Kanal künftig regelmäßig zu teilen." Alina Kausch ist auch  gespannt auf die Interaktion im Internet: "Meine Erfahrung zeigt, dass viele Menschen Fragen zu unserer Arbeit haben, die ich bei Instagram gern direkt beantworten möchte."





Hier nochmal die Accounts der Polizei Hannover im Überblick:


Zentraler Account der Polizeidirektion Hannover: @polizei.hannover

Marius Beernink: @polizei.hannover.mb

Sylvan Bormann: @polizei.hannover.sb

Anna Jendrny: @polizei.hannover.aj

Alina Kausch: @polizei.hannover.ak


© 08.09.2020 Matthias Falk - hannover_fotografie



Reiterstaffel der Polizei Hannover zieht um, bleibt aber dienstbereit! - Heute war es so weit. Die 31 Dienstpferde der Reiterstaffel der Polizei Hannover bekommen vorläufig ein neues Zuhause. Der Grund dafür sind dringend notwendig gewordene Umbau- und Sanierungsarbeiten am Standort bei der Polizeiinspektion "Besondere Dienste" am Welfenplatz in Hannover. Jedoch ist anzumerken, dass trotz des temporären Umzugs in das Ausweichquartier nach Celle, die Reiterstaffel auch während der Umbauarbeiten täglich in Hannover Streife reiten werden. Aus diesem Anlass hieß es in den vergangenen Tagen, für die 35 Reiter*innen sowie fünf Pferdepfleger*innen der bei der Polizeiinspektion "Besondere Dienste" angesiedelten Reiterstaffel, Kisten packen. Somit steht den Sanierungsarbeiten an den Stallanlagen nichts mehr entgegen!


"Die Pferde sind dort in 150 Jahre alten und denkmalgeschützten Ställen untergebracht. Die Umbaumaßnahmen waren notwendig geworden, weil sich die Vorschriften im Tierschutz hinsichtlich der Unterbringung der Pferde geändert haben", erklärt der Präsident der Polizeidirektion Hannover, Volker Kluwe, die Hintergründe des Umzugs. Die bisher genutzten Ställe und Boxen entsprechen nicht mehr aktuellen Richtlinien.  "So stehen jedem Pferd, abhängig von der Größe, inzwischen mehr Quadratmeter Boxenfläche zu, als dies früher der Fall war", nennt Olaf Schanz, Leiter der Reiter- und Diensthundführerstaffel der Polizeidirektion Hannover ein Beispiel. Im Zuge der notwendigen Sanierungsarbeiten wird auch eine Erneuerung der Beleuchtung, der Trinkwasserversorgung sowie der gesamten elektrischen Anlage erfolgen.


Die bisherigen Stallanlagen werden komplett entkernt, bekommen eine neue Bodenplatte, neue Wasser- und Abwasserleitungen sowie neue sanitäre Anlagen für die Beschäftigten. Der Umbau ist bis zur Jahresmitte 2021 abgeschlossen sein. Wenn die Pferde dann zurück kommen, können sie sich nicht nur über neue Boxen, sondern auch über einen eingebauten Waschplatz und ein neues Pferdesolarium freuen. Die Umbaukosten belaufen sich auf etwa 1.55 Mio Euro. Die Planungen für das Projekt lagen in der Hand des staatlichen Baumanagements Hannover, einem hannoverschen Architektenbüro und den Verantwortlichen der Reiterstaffel. Hierbei wurden Tier- und Arbeitsschutz aber auch Aspekte des Wasser-, Denkmal- und Naturschutzes berücksichtigt.


 © 01.09.2020 Matthias Falk - hannover_fotografie


Groß-Buchholz - Oberbürgermeister Belit Onay und der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, haben heute die Feuer- und Rettungswache 5 in Hannover besucht. Die Freiwillige Feuerwehr und die Berufsfeuerwehr gaben während des einstündigen Aufenthalts einen Einblick in ihre Arbeit. Betlit Onay und Robert Habeck haben sich kurzerhand eine Atemschutzmaske angezogen und so ein Gefühl für die Arbeit der Feuerwehr bekommen. Auf dem Hof der Feuer- und Rettungswache 5 wurde zuvor die Fahrzeugflotte in Stellung gebracht und hochmoderne Technik.


© Wilfred Feege und Matthias Falk - hannover_fotografie


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