Baustellen-„Kick Off“ L’Osteria/Möbel Hesse
Die L’Osteria („La famiglia“) und das Garbsener Familienunternehmen Möbel Hesse setzen ihr Vorhaben in die Tat um und starten drei Jahre nach der Idee die Baustelle zur dritten L’Osteria Pizza e Pasta im Raum Hannover.
Über L’Osteria:
Die erste L‘Osteria öffnete ihre Pforten 1999 in Nürnberg. Der Erfolg des „netten Italieners von nebenan“ bestärkte die Gründer Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept in den folgenden Jahren auch bundesweit in die Innenstädte zu tragen. Heute ist die L’Osteria an 130 Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Niederlande, Frankreich und Luxemburg vertreten.Jan Hausen ist seit 2012 Joint-Venture-Partner der Marke und verantwortet die Standorte Hannover, Braunschweig, Kassel und Göttingen. Weitere Informationen finden Sie unter www.losteria.de
Über Möbel Hesse:
Die Möbel Hesse GmbH wurde 1945 in Hannover gegründet. Am heutigen Firmensitz in Garbsen-Berenbostel präsentiert das Unternehmen auf rund 50.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche fast alle namhaften Möbelmarken und -hersteller. Aktuell gehören zum Unternehmen rund 300 Mitarbeiter, darunter 20 Auszubildende. Möbel Hesse hat 2019 rund 300.000 Besucher gezählt. Das Unternehmen ist vielfach ausgezeichnet. Geschäftsführer ist Inhaber Robert Andreas Hesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.moebel-hesse.de
Fotos: © 11.11.2020 Matthias Falk - hannover_fotografie
BUND informiert Umweltminister Lies über artenreiches Biotop Streuobstwiese im Kloster Mariensee
Im Rahmen seiner diesjährigen Sommerreise, besuchte Umweltminister Olaf Lies, heute das Kloster Mariensee. Nach einer Begrüßung von Äbtissin Bärbel Görcke, ging es durch das Kloster in den Garten. In den letzten Jahren hat es sich der BUND Niedersachsen zur Aufgabe gemacht, Streuobstwiesen in denkmalgeschützen Gärten und Klostergärten aufzuwerten und vor allem naturschutzfreundlicher zu gestalten.
Olaf Lies informierte sich bei seinem heutigen Besuch üner die Bedeutung von Streuobstwiesen. Diese Wiesen dienen als Lebensraum für über 5000 Tier- und Pflanzenarten, sowie über die dringend notwendige Erhaltung dieser Biotope als Natur- und Kulturgut.
BUND-Vorstandsvorsitzender Heiner Baumgarten erklärte, was alles nötig ist und wie aufwendig es ist, diese Streuobstwiesen anzulegen. Es bedeutet mehr, als einfach nur einen Baum zu pflanzen. Die Bodenbeschaffenheit, Baumabstand, Schnitt und vieles mehr, sind für eine solche Gestaltung wichtig.
Das Kloster Mariensee hält seine Türen für Interessierte offen. Gerne kann man sich hier und natürlich im Internet über das Projekt "Schatztruhe kulturhistorische Obstgärten - Alte (Kloster)Gärten als Refugium für die Natur" informieren.
© 29.07.2020 Matthias Falk - hannover_fotografie